Freitag, 29. April 2011

Wettervorschau

Morgen, Samstag
Es bleibt wechselhaft. Von Osten ziehen immer wieder ein paar dichtere Wolken durch, dazwischen zeigt sich die Sonne. In der Früh ist es weitgehend trocken, schon am Vormittag entstehen aber vermehrt Regenschauer. Am Nachmittag muss man im Großteil Österreichs mit ein paar Regenschauern oder Gewittern rechnen, die meisten wahrscheinlich im Süden und Osten. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1900 und 2300m Höhe.
 
Zum Teil weht lebhafter Wind aus Ost bis Südost. Die höchsten Temperaturen liegen zwischen 13 und 21 Grad. In 2000m hat es zwischen 2 und 5 Grad.
 

Mäßiger bis lebhafter Wind aus Nord bis Ost, in Gewitternähe können auch kräftige Böen dabei sein. Die Temperaturen erreichen 12 bis 20 Grad, in 2000m von Nord nach Süd 2 bis 6 Grad. Schneeschauer gibt es oberhalb von 1900 bis 2300m Höhe.
 
Der weitere Trend
Am Montag wechselnd bewölkt. In der Früh ist es meist trocken, der Regen im Osten klingt rasch ab. Vorübergehend scheint dann überall die Sonne. Nach und nach bilden sich aber vermehrt wieder Quellwolken und besonders im Bergland einzelne Regenschauer oder Gewitter, die meisten dabei im Süden. Im Donauraum mäßiger Ostwind, in Schauernähe teils lebhafter Wind. Die Höchstwerte: 13 bis 19, im Westen bis zu 22 Grad.
 
Am Dienstag und am Mittwoch überwiegen oft die Wolken. Jederzeit muss man mit Regenschauern und Gewittern rechnen. Dabei kann es da und dort auch kräftig regnen. In Gewitternähe sind kräftige Windböen möglich. Die höchsten Temperaturen: 13 bis 20 Grad.
 
Am Donnerstag überwiegt im Norden und Osten der Sonnenschein. Sonst bleibt es wechselhaft mit einzelnen Regenschauern. Im Nordosten kühl, im Westen mild. Die Höchstwerte: 11 bis 21 Grad.
 

Windhose verwüstet Teile von Seesen.

Eine Windhose ist am Donnerstag in Seesen im Landkreis Goslar über die Stadt gefegt. Der Sturm hinterließ Spuren der Verwüstung. Mehr als 20 Dächer deckte der Tornado im Ortsteil Kirchberg ab. Dachpfannen beschädigten mehrere Autos. Menschen wurden nicht verletzt.

Baum fällt auf besetzten Pkw
Die Windhose habe auch mehrere Bäume umgeknickt und sogar entwurzelt, berichtete die Polizei am Donnerstag. Ein Baum fiel auf einen Pkw, der mit drei Menschen besetzt war. Diese konnten aber unverletzt aus dem verbeulten Wagen herausklettern. Den Schaden schätzt die Polizei auf mindestens 100.000 Euro.

Donnerstag, 28. April 2011

Wieder schwere Tornado in den U.S.A

Im US-Süden sind bei einer Sturmfront Dutzende von Menschen ums Leben gekommen. Die Behörden sprachen nach Angaben des Senders CNN von mindestens 39 Toten. Bei andere Medien war sogar von 61 Toten die Rede.
Betroffen sei am späten Mittwochabend vor allem der Bundesstaat Alabama gewesen. Allein dort seien 25 Menschen getötet worden, berichtete der Fernsehsender CNN.
Die schweren Stürme deckten von Texas bis Tennessee Häuser ab, kippten Autos um und liessen Strommasten wie Streichhölzer umknicken. Bereits zuvor waren bei Stürmen, Tornados und Überschwemmungen allein im Bundesstaat Arkansas zehn Menschen getötet worden.

Stadt zweimal getroffen

Die Nationalgarde mobilisierte Hunderte von Mitgliedern, um in den am härtesten betroffenen Regionen zu helfen.
Die Stadt Tuscaloosa wurde bereits zum zweiten Mal innerhalb von zwölf Tagen von einem Tornado heimgesucht, wie es in lokalen Medienberichten hiess. Nach Angaben des Senders CNN waren am Mittwochabend noch Menschen in ihren beschädigten Häusern eingeschlossen.

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Tuscaloosa Tornado



Samstag, 23. April 2011

Samstag, 16. April 2011

Tornado tötet mehrere Menschen

15.04.2011
Heftige Winde haben in der Nacht zum Freitag mindestens neun Menschen im Süden der USA das Leben gekostet. Am schlimmsten war der Bundesstaat Arkansas betroffen - ein sechsjähriger Junge starb, als ein Baum auf das Haus der Familie stürzte.
Auch aus Mississippi und Alabama wurden Tornados gemeldet. Neben Dutzenden Häusern wurde dort auch eine Raffinerie beschädigt.

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zum foto öffnen anklicken !

Tornado von Jackson / Mississippi

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=jrkzBpeybkc

Danke Reed Timmer !!!

Freitag, 8. April 2011

Sturmwarnung

Seit den frühen Morgenstunden des Freitags gilt Sturmwarnung - hauptsächlich für das Alpenvorland, Niederösterreich und die Obersteiermark. Kräftige Windböen sind aber in weiten Teilen des Landes zu erwarten, berichtete die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Freitag. Bis Sonntag ist wenig Änderung in Sicht. Die nächsten Sturmspitzen werden in der Nacht auf Samstag erwartet.

Bereits in der Nacht auf Freitag wurde am Kulm bei Trofaiach ein Höchstwert von 103 km/h gemessen. Um 7.00 Uhr blies der Wind am Schöckl bei Graz mit 104 km/h.

Im südlichen Niederösterreich werden die nächsten Spitzengeschwindigkeiten erwartet - mit bis zu 90 km/h. In exponierten Lagen sind dort bis 100 Stundenkilometer möglich. In Wien können sich Spitzen bis 80 km/h aufbauen.

In den betroffenen Gegenden könnte es durch umgestürzte Bäume zu Verkehrsproblemen kommen. Schäden an Dächern und Plakatwänden sind möglich, ebenso lokale Stromausfälle