Starkregen hielt Feuerwehr auf Trab
Das Unwetter mit Starkregen hat der Wiener Feuerwehr am Mittwoch rund 200 Einsätze gebracht. Rettungsfahrzeuge durften zudem die Rudolfstiftung nicht anfahren, weil der Eingangsbereich überschwemmt war.
Vor allem Landstraße und Simmering betroffen
"Hauptsächlich ging es bei den Einsätzen um das Auspumpen", hieß es von der Feuerwehr. Schwerpunkt der Tätigkeit waren demnach die Bezirke Landstraße und Simmering. Einige Einsätze waren auch in Wieden und Favoriten zu absolvieren.
Die Bezirke Hietzing, Floridsdorf und Donaustadt waren dagegen so gut wie gar nicht von dem Unwetter betroffen.
Wasser drang in das Innere des Spitals. Keine Gefahr für Patienten
Am schlimmsten traf es die Rudolfstiftung. Das Krankenhaus wurde vorläufig für neue Patienten gesperrt. Im Eingangsbereich sowie in Teilen des Gebäudes sei Wasser eingedrungen, weshalb das Spital bis auf Widerruf von der Rettung nicht angefahren werde, so eine Sprecherin der Krankenanstaltenverbundes (KAV).
Patienten, die sich bereits in der Rudolfstiftung befinden, würden selbstverständlich weiter versorgt. Für sie habe zu keinem Zeitpunkt irgendeine Gefahr bestanden.
Starker Regen beeinträchtigte auch den Verkehr. Kurzfristige Überflutungen in Wien
Durch den heftigen Regen waren in Wien zahlreiche Straßen überflutet. In der Innenstadt fielen 45 Liter je Quadratmeter in einer halben Stunde.
Wichtige Straßenzüge wie der Rennweg in Wien-Landstraße, aber auch die Unterführung Matzleinsdorfer Platz am Gürtel standen unter Wasser. Beeinträchtigungen durch den Regen gab es auch auf der A4, Ostautobahn im Bereich Alt-Simmering, sowie auf den Straßen rund um den Praterstern.
Das Unwetter mit Starkregen hat der Wiener Feuerwehr am Mittwoch rund 200 Einsätze gebracht. Rettungsfahrzeuge durften zudem die Rudolfstiftung nicht anfahren, weil der Eingangsbereich überschwemmt war.
Vor allem Landstraße und Simmering betroffen
"Hauptsächlich ging es bei den Einsätzen um das Auspumpen", hieß es von der Feuerwehr. Schwerpunkt der Tätigkeit waren demnach die Bezirke Landstraße und Simmering. Einige Einsätze waren auch in Wieden und Favoriten zu absolvieren.
Die Bezirke Hietzing, Floridsdorf und Donaustadt waren dagegen so gut wie gar nicht von dem Unwetter betroffen.
Wasser drang in das Innere des Spitals. Keine Gefahr für Patienten
Am schlimmsten traf es die Rudolfstiftung. Das Krankenhaus wurde vorläufig für neue Patienten gesperrt. Im Eingangsbereich sowie in Teilen des Gebäudes sei Wasser eingedrungen, weshalb das Spital bis auf Widerruf von der Rettung nicht angefahren werde, so eine Sprecherin der Krankenanstaltenverbundes (KAV).
Patienten, die sich bereits in der Rudolfstiftung befinden, würden selbstverständlich weiter versorgt. Für sie habe zu keinem Zeitpunkt irgendeine Gefahr bestanden.
Starker Regen beeinträchtigte auch den Verkehr. Kurzfristige Überflutungen in Wien
Durch den heftigen Regen waren in Wien zahlreiche Straßen überflutet. In der Innenstadt fielen 45 Liter je Quadratmeter in einer halben Stunde.
Wichtige Straßenzüge wie der Rennweg in Wien-Landstraße, aber auch die Unterführung Matzleinsdorfer Platz am Gürtel standen unter Wasser. Beeinträchtigungen durch den Regen gab es auch auf der A4, Ostautobahn im Bereich Alt-Simmering, sowie auf den Straßen rund um den Praterstern.
Starkregen: 25 Feuerwehren im Einsatz
Starker Regen führte Mittwochnachmittag zu zahlreichen Feuerwehreinsätzen. Insgesamt waren 25 Wehren im Einsatz. Am schlimmsten war es in den Bezirken Horn und Mödling.
Starker Regen überflutet Keller und Straßen
40 Mal musste die Feuerwehr alleine im Bezirk Mödling ausrücken. Der wolkenbruchartige Niederschlag überflutete Keller, Tiefgaragen und Kanalschächte. Am stärksten betroffen waren die Orte Mödling, Maria Enzersdorf und Wiener Neudorf.
Für den ausgetrockneten Boden waren die Wassermassen auch im Waldviertel zu viel: Allein im Bezirk Horn arbeiteten 120 Mann auf vermurten Straßen und in überfluteten Kellern.
Blitzschlag setzt Wald in Brand
Zu Löscharbeiten musste die Feuerwehr Gutenstein auf den Mariahilfberg ausrücken: Dort hatte auf dem Kreuzweg neben der Kapelle der Blitz eingeschlagen und den trockenen Wald in Brand gesetzt.
Weil ein Wanderer schnell Alarm geschlagen und die Feuerwehr im unwegsamen Gelände eine 300 Meter Löschwasserleitung gelegt hatte, hielt sich der Schaden in Grenzen.
Starker Regen führte Mittwochnachmittag zu zahlreichen Feuerwehreinsätzen. Insgesamt waren 25 Wehren im Einsatz. Am schlimmsten war es in den Bezirken Horn und Mödling.
Starker Regen überflutet Keller und Straßen
40 Mal musste die Feuerwehr alleine im Bezirk Mödling ausrücken. Der wolkenbruchartige Niederschlag überflutete Keller, Tiefgaragen und Kanalschächte. Am stärksten betroffen waren die Orte Mödling, Maria Enzersdorf und Wiener Neudorf.
Für den ausgetrockneten Boden waren die Wassermassen auch im Waldviertel zu viel: Allein im Bezirk Horn arbeiteten 120 Mann auf vermurten Straßen und in überfluteten Kellern.
Blitzschlag setzt Wald in Brand
Zu Löscharbeiten musste die Feuerwehr Gutenstein auf den Mariahilfberg ausrücken: Dort hatte auf dem Kreuzweg neben der Kapelle der Blitz eingeschlagen und den trockenen Wald in Brand gesetzt.
Weil ein Wanderer schnell Alarm geschlagen und die Feuerwehr im unwegsamen Gelände eine 300 Meter Löschwasserleitung gelegt hatte, hielt sich der Schaden in Grenzen.
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